Mio Jurek Südhoff

Mio Jurek Südhoff war schon immer an fast Allem und Jedem interessiert, aber auch als Kind schon im Besonderen am Schauspiel, am Film und am Theater und konnte diese Leidenschaft als Hobby ausleben.

2022 hat er mit 14 Jahren an der jungen Sparte des Deutschen Theaters (Dt Jung*) angefangen und durfte Teil der sehr persönlichen und familiären Stückentwicklung "Unspoken" (Regie: Kamilé Gudmonaite) werden. 
Die Inszenierung wurde zu dem com•moon•a Festival in Litauen eingeladen und dort als die beste Performance ausgezeichnet.

Er begann ebenfalls in verschiedenen Kurzfilmen als Nachwuchsschauspieler mitzuwirken.
Unter Anderem in dem Film "French Flamingo Fucker" (Regie: Louis Gering, Leo Geisler), der für den Max Olphüs Preis für den besten Mittellängen Film nominiert wurde.

Es folgten zwei weitere Inszenierungen am DT Jung*, unter Anderem eine Kooperation mit dem festen Esemble des Deutschen Theaters bei "GAIA am Deutschen Theater (GÖ)" von Nele Stuhler (Regie: Sahra Kurze).

2023 engagierte ihn das Deutsche Theater als Gastschauspieler für die Rolle "Das Kind" in der Uraufführung "Baracke" von Rainald Goetz (Regie: Claudia Bossard).
Diese wird weiterhin regelmäßig aufgeführt und wurde zu den Mühlheimer Theatertagen 2024 eingeladen und für das Theatertreffen der Berliner Festspiele nominiert.

Aktuell bereitet er sich auf sein Abitur vor und hat die Absicht, sich im Anschluss um ein Schauspiel Studium zu bemühen.
Neben dem Unterricht wirkt er in weiteren Projekten mit, darunter die Oper "Der Freischütz für Kinder" an der Staatsoper unter den Linden.

Stand Januar 2025