Ian Dickinson

Ian Dickinson stammt aus dem Südwesten Englands und hat dort noch immer ein Zuhause in Plymouth, Devon. Seit 1995 lebt er abwechselnd in Berlin, Deutschland und Großbritannien. 2017 erhielt er die doppelte britisch-deutsche Staatsbürgerschaft.

Ian ist auf verschiedenen Bühnen in Berlin, Frankfurt am Main, München, London und Plymouth aufgetreten und hat sein Talent sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch unter Beweis gestellt. Er hat Hauptrollen in Werken von Beckett, Berkhoff, Pinter und Wilde übernommen. Darüber hinaus hat Ian für seine eigene Theatergruppe Regie geführt und produziert und war Gastschauspieler in verschiedenen Produktionen sowohl am Maxim Gorki Theater, Berlin (1998-99) als auch am Deutschen Theater, Berlin (2003-08).

Zu seinen Fernseh- und Filmcredits zählen bemerkenswerte Produktionen wie Gute Zeiten, schlechte Zeiten (Clemens Löhr), The Keeper (Marcus H. Rosenmüller), Passion (Brian De Palma), Die dunkle Seite des Mondes (Stephan Rick), (Philipp Stölzl), Tom Atkins Blues (Alex Ross), Person To Person (Wim Wenders), Fay Grim (Hal Hartley), V wie Vendetta (James McTeigue) und der mit dem Grimme-Preis ausgezeichnete Paul Is Dead (Hendrik Handloegten).

Im Theaterbereich trat Ian in Stücken wie Purgatorio (Dorfman), Birdsong (Saunders), Closer (Marber), Kvetch (Berkhoff), Lady Bracknell’s Confinement (Doust), Othello (Shakespeare), Warten auf Godot (Beckett), The Homecoming und The Lover (Pinter) auf.

Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Voiceover-Branche hat Ian einen großen Erfahrungsschatz in allen Bereichen der Spracharbeit angesammelt. Er hatte das Privileg, an großen Projekten für renommierte Marken wie BMW, Bosch, Braun, Bugatti, Credit Suisse, Daimler Chrysler, Deichmann, Deutsche Bank, DHL, Gillette, Goodyear, Hyundai, Lexus, Lufthansa, Mercedes, MOMA New York, Panasonic, Schwarzkopf, Snickers, Volkswagen und Zurich Financial zu arbeiten.